In Zusammenarbeit mit Vera Heinemann, Moritz Ebeling, Anna Luise Schubert, René Weiser, Robin Weißenborn und Ines Weizman
Das Centre for Documentary Architecture ist ein Forschungsnetzwerk, dessen interdisziplinäres Team sich mit den historischen und politischen Dimensionen von Architektur auseinandersetzt. Gebäude und Stadtstrukturen werden als Dokumente und Archive betrachtet, in die sich die Zeit eingeschrieben hat, als Zeugen politischer Zusammenhänge und Veränderungen. Das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Ines Weizman vereint Expert·innen aus den Bereichen Architektur, Film, Kunst, Informatik, Geschichtswissenschaft und Architekturtheorie.
Die Plattform documentary-architecture.org stellt nicht allein die Forschungsarbeit des CDA dar, sondern wird zugleich selbst zum Archiv und Recherchewerkzeug. Sie teilt sich in einen schwarzen Archivbereich, in dem sämtliche Rohdaten samt aller verfügbaren Metainformationen zugänglich sind, sowie einen weißen Editorial-Bereich, in dem Elemente aus dem Archiv redaktionell aufbereitet und in einen narrativen Zusammenhang gebracht werden.
Sie wurde anlässlich der Ausstellung „The Matter of Data. Auf den Spuren der ‚Bauhaus-Moderne‘“ veröffentlicht, die im White City Center (Max-Liebling-Haus) in Tel Aviv, im Bauhaus-Museum Weimar und in der Architektur Galerie Berlin zu sehen war. Teil der Ausstellung ist ein 3D-Modell des Max-Liebling-Hauses, das über geführte Touren oder im Alleingang erkundet werden kann.
In Zusammenarbeit mit Vera Heinemann, Moritz Ebeling, Anna Luise Schubert, René Weiser, Robin Weißenborn und Ines Weizman
Das Centre for Documentary Architecture ist ein Forschungsnetzwerk, dessen interdisziplinäres Team sich mit den historischen und politischen Dimensionen von Architektur auseinandersetzt. Gebäude und Stadtstrukturen werden als Dokumente und Archive betrachtet, in die sich die Zeit eingeschrieben hat, als Zeugen politischer Zusammenhänge und Veränderungen. Das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Ines Weizman vereint Expert·innen aus den Bereichen Architektur, Film, Kunst, Informatik, Geschichtswissenschaft und Architekturtheorie.
Die Plattform documentary-architecture.org stellt nicht allein die Forschungsarbeit des CDA dar, sondern wird zugleich selbst zum Archiv und Recherchewerkzeug. Sie teilt sich in einen schwarzen Archivbereich, in dem sämtliche Rohdaten samt aller verfügbaren Metainformationen zugänglich sind, sowie einen weißen Editorial-Bereich, in dem Elemente aus dem Archiv redaktionell aufbereitet und in einen narrativen Zusammenhang gebracht werden.
Sie wurde anlässlich der Ausstellung „The Matter of Data. Auf den Spuren der ‚Bauhaus-Moderne‘“ veröffentlicht, die im White City Center (Max-Liebling-Haus) in Tel Aviv, im Bauhaus-Museum Weimar und in der Architektur Galerie Berlin zu sehen war. Teil der Ausstellung ist ein 3D-Modell des Max-Liebling-Hauses, das über geführte Touren oder im Alleingang erkundet werden kann.